Prof. Andreas Herrmann

Vocal Productions


—> Kapitel 2

zunächst zur Lösung der Aufgabe aus der 1. Stunde:

Wir hatten folgende drei Clips vorliegen, auf denen zugegebenermaßen mal mehr und mal weniger vom Chorleiter zu erkennen ist. Ich habe sie dennoch ausgewählt, da, wenn Sie eine Situation des Lehrens kommen, Sie sich häufig mit mangelhaften, nicht vollständigen Informationen über die zu lehrende Person auseinandersetzen müssen. Häufig muss man als Lehrender auch mit wenig Vorinformationen beginnen zu arbeiten. Es macht also auch beim zweiten Video, auf dem man wirklich sehr wenig sieht, durchaus Sinn, sich die geforderten Gedanken zu machen. Natürlich sollen daraus keine Vorurteile entstehen, hier muss man sehr kritisch der eigenen Beurteilung gegenüber bleiben. Bei der Beantwortung der Aufgaben sollte man sich um größte Objektivität und Sachlichkeit in den Formulierungen bemühen.
1. Laienchor
2. ambitionierter Laienchor
3. Kirchenchor

Gefragt war
1. Bitte machen Sie zu jedem der Dirigenten eine zweispaltige Liste und notieren Sie im Brainstorm-Verfahren Stichpunkte:
1. Spalte: Was macht der Chorleiter gut, worin sollte man ihn bestärken?
2. Spalte: Was könnte man kritisieren?
2. Bringen Sie die Punkte in jeder Spalte in eine Reihenfolge. Erwähnen Sie zuerst die Punkte, die Ihrer Meinung nach den Chorleiter bei seinem jetzigen Entwicklungsstand am weitesten bringen.
3. Entwerfen Sie zu den beiden Top-Punkten sowohl in der linken Spalte als auch in der rechten Spalte ein Konzept mit Unterrichtsansätzen, evtl. Übungseinheiten, die Sie mit dem jeweiligen Chorleiter abhalten könnten, wenn dieser Sie aufsuchen würde, um bei Ihnen Unterricht zu nehmen.

Bitte lesen Sie die beiden eingegangenen Lösungen A+B
(Den Punkt 1 erspare ich mir jeweils aufzuschreiben, die Punkte sind gleich in der richtigen Reihenfolge aufgeführt):

Lösung A:

Video 1 Laienchor:

zu 2.
was macht der Chorleiter besonders gut:
- musikantisch, impulsiv, authentisch/verstellt sich nicht
- integrativ, klammert niemanden aus, „Menschenfänger“
- einfühlsamer Umgang mit den Leuten (Stichwort Nackt-sein beim Singen)
- ist ganz für die Musik und den Chor da/ „opfert“ sich ihnen
was könnte man kritisieren:
- zu wenig stimmtechnische Hilfestellungen/Tipps + ihre Umsetzung im Dirigat
- fehlende, elementare dirigentische Skills, die dem Chor viel und schnell helfen würden

zu 3.
Da sein musikantisches Wesen sehr impulsiv aus ihm spricht, wirkt er sehr authentisch und es ist kein Wunder, dass der Chor so großen Zulauf hat und die Leute sehr viel Spaß haben. Diese Authentizität und der damit zusammenhängende Mut sich hinzustellen und oft einfach „wie es oder was halt kommt“ zu dirigieren, ist sicherlich eine absolut positive Eigenschaft, die es gilt beizubehalten.
Herr Schulz könnte, denke ich, mit ganz wenigen und für den Chor nicht aufwendigen, kaum spürbaren Mitteln, eine deutliche klangliche Qualitätssteigerung hinbekommen.
Im Unterricht mit ihm würde ich bei ihm ein Bewusstsein dafür schaffen wollen, dass Laienchorsänger*inne ganz unbewusst und automatisch auf das, was der Chorleiter*in, macht, reagieren. Ich könnte mir ein Setting vorstellen, in dem er mir beispielsweise ausgewählte Stellen aus Stücken, die er gerade mit seinem Chor einstudiert, vordirigiert, so wie er es immer zu machen pflegt. Schließlich würde ich ihm Feedback geben, was seine Bewegungen/Haltungen bei mir stimmlich (negatives) auslösen und mit ihm Bewegungen erarbeiten, sodass die Bewegung dennoch nach wie vor „er sind“, also authentisch sind, jedoch dem Chor seine Arbeit um ein vielfaches erleichtern. Die Arbeit mit ihm wäre also eine eher dirigiertechnische.
Beispiele:
- 00:00 – 00:20 Verbindung von hoher Hand- und Armhaltung zum Kehlkopf (enger, fahler Klang), Beatmung des Einsatzes
- 00:42 – 00:46 viel freierer Klang entsprechend den Raum gebenden Bewegungen (gut)
- 01:30 toller Einsatz, was den „Spirit“ etc angeht, klanglich nicht ideal und unterstützend
- 01:37 diese Art von Bewegung unterstützt den Klang nicht gut
- 02:32 – 02:35 tolle Stimmung, aber keine Korrektur/stimmliche Hilfestellung. Dann würde sich die Intonation schlagartig verbessern
-04:50 Armhaltung zu hoch, deshalb auch der Kehlkopf

Video 2 ambitionierter Laienchor
zu 2.

was macht der Chorleiter besonders gut:
- technisch gut funktionierendes Dirigat
- saubere Probenarbeit
- stabile Aufführung
was könnte man kritisieren:
- wenig spürbare Authentizität, kein Funke
- mehr Verwaltung als Herz, wirkt emotional unbeteiligt
- Pauschalbewegungen im Dirigat
- vermutlich unbewusstes Vor- und Zurückgehen beim Dirigieren

zu 3.
Aufgrund seines Musikstudiums kann Herr Bischoff auf eine solide Ausbildung zurückgreifen, was das Hören und die Dirigiertechnik betrifft. Die Stücke sind sauber einstudiert und geprobt und können in diesem Maße auch im Konzert zuverlässig abgerufen werden.
Auf mich wirkt er als Dirigent jedoch nicht sehr inspirierend. Er beschränkt sich auf das Abspulen von eingeübten oder sich eingeschlichenen Dirigat-Schnipseln, schafft es aber nicht, den Stücken eine persönliche, individuell emotionale Note zu verleihen.
Ich denke, dass man bei ihm etwas sieht, dass man bei vielen Musiker*innen beobachten kann. Und hier möchte ich mich auf das „Nackt-sein“ von Dirigent Schulz aus dem ersten Video beziehen. Dieses „Nackt-sein“ vor anderen ist nicht leicht und immer ein Wagnis, aber es ist essentiell, um eine echte Verbindung zu anderen Menschen aufzubauen und um authentisch sein.
Die Aufgabe im Unterricht mit Herrn Bischoff wäre also eher eine psychologische als eine technische.
Es müsste eine Atmosphäre geschaffen werden, in der er sich sicher fühlt. Eine Situation, in der er den Mut aufbringen kann, sich so zu geben wie er ist, so dass er zum Vorschein kommt und es nicht mehr nötig ist stereotype, unbewusste und unbeteiligte Bewegungsmuster abzuspulen.
Somit wäre es meiner Ansicht nach wichtig, ihn gerade zu Beginn in keinster Weise zu kritisieren bzw. nur auf Dinge einzugehen, die er sehr gut macht und diese auch zu loben. Schließlich würde ich verschiedene Übungen mit ihm probieren:
1) Er soll versuchen mir zur erklären, wie das vorliegende Stücke/Passage für ihn musikalisch funktioniert. Das knüpft zum einen an seine bevorzugte Strategie des distanzierten Herangehens an, was ihn nicht gleich in Panik versetzt. Zum anderen wird man im Idealfall an seinen Augen und vor allem an seiner Körpersprache, insbesondere der Arme und Hände, eine rege Aktion merken. Schließlich bitte ich ihn, diese Ausdrücke seiner Emotion im Fortgang bewusst zu beobachten.
2) Ich bitte ihn sich ein bis zwei Stellen aus dem Stück auszusuchen und diese wieder zu beschreiben und anschließend je eine Bewegung dafür zu finden. Das „Takt-Schlagen“ wird dabei erst einmal außen vor gelassen.
3) Im nächsten Schritt singe oder spiele ich diese Passagen am Klavier und ich bitte ihn, seine Bewegungen dazu auszuführen. Danach soll er dies wiederholen und sich an mich richten als würde er es mir zeigen.
4) Schließlich würden wir diese Vorgehensweise auf sämtliche Passagen/Stellen des Stücks übertragen und am Ende versuchen, das mit den organisierenden Elementen des Dirigierens zu verbinden, sodass dies auch eine Einheit wird und er nicht abwechselnd taktiert und emotionale Bewegungen macht.

Video 3 Kirchenchor
zu 2.

was macht die Chorleiterin besonders gut:
- Vermittlung von Sicherheit durch intensive Führung bei den Einsätzen
- gute Kenntnis des Stücks
- klare Gesten
was könnte man kritisieren:
- überspannte, feste und unorganische Bewegungen
- wenig stimmtechnische Unterstützung durch das Dirigat/Körpersprache
- trotz Führungswillen nur bodenständiges Dirigierhandwerk

zu 3.
Beim mehrmaligen Ansehen des Videos hatte ich den Eindruck, dass es zwischen Chor und Dirigentin einen unbewussten, unterschwelligen Konflikt gibt. Ich habbe das Gefühl, dass der Chor sein Stück so singt, wie er es ggf. schon seit vielen Jahren macht und – wie es oft klischeehaft ist für Kirchenchöre – sich auch nur langsam und ungern auf „neues“ einlässt. Die Dirigentin hat keine andere Möglichkeit als nachzudirigieren, ist darüber zumindest unbewusst frustriert und versucht mit subtilen Mitteln die Kontrolle zu erlangen. Für mich ist der oben erwähnte Konflikt ein Machtkampf zwischen Chor und Leiterin, der jegliche Musikalität tötet und dazu führt, dass alle unter Anspannung agieren, ja nicht einmal Freude haben.
Man sieht sehr deutlich, wie Frau Pöppe sich öfter nach vorne beugt, manchmal gar mit erhobenen Zeigefinger, um dem Chor zu signalisieren, dass sie jetzt etwas will. An anderen Stellen passiert genau das Gegenteil und sie dirigiert extrem groß, weich und langsam, um dem Chor auf diese andere Weise, ja offensichtlich, zu zeigen, dass sie etwas will. Die hektischen, nicht organischen Auftakte könnten auch Ausdruck dieser großen Unsicherheit sein.
Dass Frau Pöppe willens und auch fähig ist den Chor zu leiten und zu führen, davon gehe ich sehr aus. Darin werde ich sie auch bestärken. Meine Herangehensweise wäre in erster Linie die, ihr bewusst zu machen, wie angespannt sie beim Dirigieren ist. Dieser Erkenntnisprozess kann dann vielleicht auch dazu führen, dass sie herausfindet, warum sie das ist.
1) Ich würde sie bitten einen Kanon zu dirigieren, den ich singe.
2) Anschließend würde ich vorschlagen, dass wir den Kanon beide gemeinsam singen, ohne dass irgendjemand von uns beiden dirigiert oder auch nur daran denkt.
3) Im nächsten Schritt bitte ich sie, wieder den Kanon zu dirigieren und ich frage sie bei jeder verspannten Bewegung bzw bei jedem Versuch zu kontrollieren, was sie merkt oder spürt, ob sie eine Verspannung wahrnimmt.
4) Ein Zwischenschritt könnte sein, dass wir gemeinsam den Kanon singen und dass sich dabei jeder selbst dirigiert. Etwa wie kleine Kinder, die manchmal dirigieren. Ich bitte sie zu beobachten, ob sie auch hierbei verkrampft. Ich gehe davon aus, dass die – wenn überhaupt – in sehr viel geringerem Maße der Fall sein wird.
5) Im weiteren Fortgang könnte eine Übung noch sein, dass sie nun wieder mich dirigiert und dabei mit dem Rücken an einer Wand lehnt. Sie muss bewusst daran lehnen und darf nicht einfach nur stehen. Ziel der Übung ist, dass sie sich „fallen lässt“ und mit dem ganzen Gewicht an der Wand ist. Wenn sie nun versucht den Kanon zu dirigieren, wird ihr das ggf. schwer fallen oder es wird ein komplett fremdes Gefühl sein. Da ihr Körper ihren Zwang zur Kontrolle ja stets genauso wieder spiegelt, dies hier aber nicht nur eingeschränkt möglich ist, kommt es zum inneren Konflikt. Dieses Gefühl wahrzunehmen, wirken zu lassen und zu ergründen, könnte von enormer Bedeutung sein.
6) Schließlich würden wir versuchen, diese bewusst gemachten Wahrnehmungen des „Nicht-Kontrollierens“ oder des sich „Fallen-Lassens“ ins Dirigat zu übertragen. Automatisch wird es passieren, dass ihr immer öfter auffällt, wann sie verkrampft. Und ebenfalls automatisch wird sie immer öfter Kapazitäten frei haben, sich bewusst in der Situation zu entspannen. Diese neue Grundhaltung wird sich auf die gesamte Kommunikation zwischen Chor und Leiterin positiv auswirken, der Machtkampf verschwindet.

Lösung B:
Video 1 Laienchor:
zu 2.

was macht der Chorleiter besonders gut:
- Sprühende Begeisterung/ Motivation für die Sache
- „Abholen“ aller Interessierter (Zitat: „Jeder kann singen“ oder „Ich zeige gerne jedem wie das geht.“
- Motivation der Sänger
- Einsingen bzw. grundlegende Stimmbildung
- Auffassung zur eigenen Funktion (Zitat: „Ich bin der Kanal für den Klang zu den Menschen“)
was könnte man kritisieren:
- Schlagbild bzw. grundsätzliche Klarheit und Deutlichkeit in der Gestik und den Bewegungen
- Impulse/ Einsätze -> Atem?
- Ambition an Intonation und Homogenität? (auch bei einem solchen Laienchor möglich?)

zu 3.
Dem Chorleiter Lob und Unterstützung aussprechen für seine Motivation und Begeisterung an der Sache sowie im Umgang mit den Sängern.
Über die Motivation alle Interessierten abzuholen beim Chorleiter Sensibilität schaffen für die Ambitionen und den Anspruch an das Endergebnis. Was ist unter den gegebenen Umständen möglich? Worauf liegt mein Schwerpunkt? Wo stehen die musikalischen Ziele im Verhältnis zum Umgang mit der Vielfalt der Sänger_innen im Chor ( zB mit Sängern, die keine Töne treffen oder extrem für Unhomogenität im Klang sorgen etc. …).
Unabhängig von dirigentischen Schlagbildern einen Umgang mit Gestik schaffen, der dem Chorleiter „am eigenen Leib“ spüren lässt wann eine Gestik (zB Auftakt/Einsatz) deutlich ist und hilft bzw. „zwingend ist“, und wann nicht. Hierzu zB vor Spiegel üben sich selbst Einsätze zu geben. Evtl. falls möglich mit Ensemble Klarheit von Einsätzen üben (Kurze percussive Silbe im Ensemble wählen und den Chorleiter versuchen lassen einen klaren Einsatz zu zeigen, der alle zur selben Zeit einsetzen lässt).
Hierbei Heranführung an die Bedeutung des Atems für Impulse ans Ensemble! Verknüpfung des Atems mit der Bewegung bzw. mit Impulsen. Als mögliche Methodik auch hier das spiegeln der Impulse auf eigenes Singen („Wie würde ich mir selbst den Einsatz geben / wie würde ich selbst atmen, wenn ich diese Stelle singen würde, etc … )

Video 2 ambitionierter Laienchor
zu 2.

was macht der Chorleiter besonders gut:
- Energieniveau, strahlt Ruhe und trotzdem sängerische Spannung aus
- Atem
- klare Gestik
- Probenfluss / -atmosphäre (sofern am kurzen Ausschnitt erkennbar)
was könnte man kritisieren:
- Schlagebene bzw. Unklarheit durch starke Variation der Schlagebene
- Kontakt zu Ensemble oft durch viel in die Noten schauen (starke Kopfneigung) unterbrochen

zu 3.
Umgang mit bereits positiv auffallenden Eigenschaften des Chorleiters gleich wie oben. Primär im Umgang erst loben, was schon gut ist und Unterstützen, was sich in die richtige Richtung entwickelt
Für Sensibilisierung des Chorleiters mit dem eigenen Schlagbild evtl. eine Videoaufnahme des Dirigats machen und bei gemeinsamer Betrachtung der Aufnahme die Aufmerksamkeit auf das Schlagbild lenken (zB was verstehe ich selbst an den Gesten, was nicht? Wo würde ich mich als Sänger selbst wohl fühlen, wo nicht? Was haben die unterschiedlichen Schlagebenen an Folgen für die Deutlichkeit und Klarheit der musikalischen Gestaltung sowie der sängerisch-körperlichen Disposition?)
Ebenso bei Arbeit mit Videoaufnahmen möglich: Wie ist der Kontakt zum Ensemble? Wie oft wird in die Noten geschaut, und wann ist es vllt Automatismus und im Endeffekt gar nicht nötig?
Experimentieren, in wie fern sich die Wahrnehmung des Chorleiters für das Klangergebnis verändert zwischen den beiden Möglichkeiten: 1. Nur und ausschließlich in die Noten gucken und 2. Nur ins Ensemble schauen, dabei die Sänger_innen bewusst betrachten.

Video 3 Kirchenchor
zu 2.
was macht die Chorleiterin besonders gut:
- Kontakt zu Sängerinnen
- Teilweise Klarheit in Gestik (Absprachen)
was könnte man kritisieren:
- Schlagebene bzw. Schlagbild
- Auftaktbewegungen /-impulse
- Atem
- Sängerische Bewegungen

zu 3.
Umgang mit bereits positiv auffallenden Eigenschaften der Chorleiterin gleich wie oben.
Im Grunde die selben methodischen Ansätze für die Selbstwahrnehmung der Gestik und Bewegungen wie bei den beiden Chorleitern oben. Sensibilisierung für die Bedeutung des Atems. Priorisierung des Atems vor der „Korrektheit“ der dirigentischen Geste.
Danach erst Input zu korrekten Schlagbildern (zB 3er Takt) etc.


Aufgabe:
1. (fakultativ) Wenn Sie ggf. kritische Anmerkungen zu diesen beiden Lösungsvorschlägen haben, mailen Sie sie bitte bis 11.5. an Prof. Andreas Herrmann - könnte man ggf. (und wenn ja, wo?) zu objektiveren Formulierungen kommen?
2. Als Chorleitungslehrer müssen wir unseren Blick für Dirigenten in verschiedenen Situationen schulen. Wir werden in den kommenden Abschnitten daher verschiedene Chorleiter, die ein bestimmtes Werk dirigieren, vergleichen.
- Bitte betrachten Sie die folgenden vier Aufnahmen der Psalm-Motette "Warum toben die Heiden" von Felix Mendelssohn Bartholdy. Die Noten dazu finden Sie hier.
- Diskutieren Sie kurz, worin jeweils die besonderen Stärken der Aufführung liegen und ggf. mögliche Kritikpunkte an Interpretation und Dirigiertechnik.
- Senden Sie Ihre Lösung dazu bitte bis 11.5. an Prof. Andreas Herrmann

Nachtrag: Das Video 1 wurde von YouTube entfernt, es bleiben also drei Videos.


Video 2:
Video 3:


Video 4: